Es gibt 2 Wege durch die Wechseljahre.
Man kann sie genießen oder hassen.
Welchen Weg gehst du?

Die Wechseljahre sind kein Mysterium, es sei denn, man macht sie dazu.
Mit dem richtigen Kompass bleibt man nicht nur in Wellen heiß.

Ausgezeichnet und bekannt aus:

Oft höre ich Frauen sagen:

Ich möchte wieder ohne ständige Stimmungsschwankungen und jeden Tag gut gelaunt durchs Leben gehen.

Ich möchte keine Angst mehr vor Schweißausbrüchen, Herzrasen oder schlaflosen Nächten haben.

Ich möchte nach dem Auszug meiner Kinder nicht mehr die innere Leere füllen und eine neue Vision von meinem Leben bekommen.

Ich möchte die Blicke der Männer als Kompliment und nicht demütigend empfinden.

Ich möchte endlich dem Bauch und der stetigen Gewichtszunahme den Kampf ansagen.

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Die Wechseljahre läuten eine spannende Zeit ein. Warum? Es ist deine Zeit!

Als ich das erste Mal in Schweiß ausbrach, war das der denkbar ungünstigste Moment. Ich stand vor etwa 20 erwachsenen Menschen und hielt einen Vortrag. Erstaunen, erröten, durchnässte Kleidung und ein feuerroter Kopf machten mir Angst. Ich habe die wellenartigen Vorboten seit diesem Tag gehasst. Je länger der Zustand der durchwachten Nächte, die Abgeschlagenheit und die rasante Gewichtszunahme andauerten, desto übellauniger wurde ich. Als dann auch noch die Kinder das Haus verlassen hatten, kam eine absolute, innere Leere dazu. Was sollte ich mit der neuen freien Zeit anfangen?

Biete dem Selbstmitleid die Stirn
Nach den Monaten des Selbstmitleids habe ich eine Entscheidung getroffen und statt herumzujammern habe ich mich informiert.
Heute biete ich betroffenen Freuen einen Kompass durch die Wechseljahre. Dieser Kompass weist eine Weg aus Erfahrungen, die ich selber aber auch meine Teilnemherinnen erlebt haben. Es lohnt sich. die zweite Lebenshälfte als Bereicherung und nicht als Bestrafung anzusehen. Das Ziel ist,  echte Bedürfnisse zu erkennen und zu lernen nach ihnen zu leben. Ich begleite wunderbare Frauen zu innerer und äußerer Leichtigkeit, denn jammern versperrt nur den Blick auf eine aufregende Zeit.

Erfahre, was du gegen die Wechseljahresbeschwerden unternehmen kannst

Natürlich verändert sich der Körper in der zweiten Lebenshälfte. Zu wissen wie, ermöglicht einem, neue Routinen im Leben zu zulassen. Ich zeige meinen Klientinnen, welche neuen Ernährungs- und Bewegungsroutinen Hitzewallungen und Schweißausbrüche minimieren und wie man sich seinen Wohlfühlkörper zurückholt. Und das ganz ohne Diät und Hunger.

Du wirst erleben, welchen negativen aber auch positiven Einfluss die Psyche auf das Wohlbefinden haben. Gemeinsam baue ich mit meinen Teilnehmerinnen eine starke innere Widerstandskraft auf, indem wir uns die Gefühle, Emotionen und Glaubenssätze ansehen und diese verarbeiten.

Phase 1

Ernährung - Geist

Nicht nur für eine attraktive und schlanke Figur ist die richtige Ernährung wichtig. Das, was man in der zweiten Lebenshälfte isst, entscheidet in hohem Maße mit über das Wohlbefinden. Die richtige Zusammenstellung der Makro- und Mikronähstoffe hilft, Wechseljahresbeschwerden in den Griff zu bekommen. Eine Ernährungs-App begleitet meine Kursteilnehmerinnen durch den gesamten Kurs. Ohne Hunger und Diäten wird man schnell feststellen: „Essen ist nicht das Problem, Essen ist die Lösung."

Phase 1

Phase 2

Bewegung - Körper

Gerade, wenn die Hormone verrückt spielen, ist Bewegung von großer Bedeutung für die Figur und der körperlichen und geistigen Gesundheit. Aber welche Bewegung passt zu wem? Was motiviert einen, um dran zu bleiben? Während des Kurses lernen die Teilnehmerinnen, was man tun kann, um sich gerne zu bewegen. Sie erlernen kurze Morgenroutinen, die zu innerer Ruhe führen.

Phase 2

Phase 3

Psyche - Seele

Selten wird darüber gesprochen, welch starken Einfluss die Psyche auf die Gesundheit und das Wohlbefinden hat. Emotionen, Gefühle und Glaubenssätze begleiten uns Frauen seit Jahren durch das Leben. Sie steuern das Essverhalten und die Sicht auf das Leben. Durch die Anwendung der Resilienz-Diät erhält man innere Stärke und Ausgeglichenheit, sowie ein attraktives Äußeres.

Phase 3

Die Frage besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil ist der schlechte Schlaf. Dieser wird oft durch eine innere Unruhe, Schweißausbrüche und Herzrasen verursacht. Hier kann man zum einen die richtigen Materialien für die Bettwäsche und die Nachtwäsche wählen, die die Feuchtigkeit des Schweißes gut aufnehmen. Die Wahl sollte eher auf zwei dünne Decken als eine dicke fallen, um nach Bedarf und Hitzeempfinden auszuwählen. Das sorgt dafür, dass man wieder schnell einschläft. Wichtig sind auch Zu-Bett-geh-Rituale. Hier stimmt man den Körper mit dem immer gleichen Ritual auf die Schlafenszeit ein. Im Kurs gehen wir noch mehr Möglichkeiten durch.
Der zweite Teil ist hier der Partner. Hier hilft Offenheit. Der Mann ist einfach hilflos, da er die Situation nicht nachempfinden kann und genetisch bedingt, auch anders mit stressigen Situationen umgeht. Zum Beispiel kann man ihn zum Fragen einladen, damit er versteht, was da mit dir passiert. Man sollte ihm auch sagen, wie er mit angespannten Situationen umgehen kann. Reden hilft.

Zuerst muss man verstehen, dass man nicht wegen der hormonellen Umstellung dick wird, sondern weil die hormonelle Umstellung auch den Stoffwechsel verändert. Wenn man das weiß, kann man die Ernährung und Bewegung den neuen Gegebenheiten anpassen. Auch die Wahl der Lebensmittel spielt eine Rolle. Das alles vermittle ich in meinem 12 Wochen Kurs.
Dass der Bauch immer dicker wird, liegt daran, dass sich das Verhältnis von Östrogen und Progesteron zu Testosteron verändert. Es kommt zu einem Testosteronüberschuss und dadurch zur Verschiebung der Fetteinlagerung. Das Bauchfett nimmt zu und die Fettdepots am Po und an der Hüfte nehmen ab. Um den Bauch wegzubekommen, hilft nur, die Ernährung auf Gewichtsreduktion umzustellen. Aber bitte keine Diät, kein Hungern und keine Angst vor dem Essen. Essen ist nicht das Problem, Essen ist die Lösung.

Man sollte es nicht glauben, es geht schon wieder um Ernährung und Bewegung. Die Schweißausbrüche bekommt man, weil das Gehirn durch das Absinken von Progesteron und Östrogen, Temperaturen falsch interpretiert. Das wichtigste ist, die Einstellung zu den Wechseljahren zu überprüfen. Es ist schon auffällig, dass immer dann, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann, sich die Schweißausbrüche wellenartig ankündigen. Der Körper liebt nun einmal keinen Stress.
Hier hilft es, wenn man sich für wichtige Termine etwas mehr Zeit lässt, sodass man gelassen bleiben kann. Auch die Ernährung nimmt Einfluss. Fleisch, Fleischprodukte und tierische Fette sollten nur selten auf dem Speiseplan stehen. Dagegen gibt es auch Produkte, wie Soja, die den Östrogenmangel etwas ausgleichen. Frauen, die sportlich unterwegs sind, haben auch weniger oder nicht so starke Schweißausbrüche, da der Körper besser mit Temperaturschwankungen umgehen kann. In meinem Kurs praktizieren wir regelmäßig Hormon-Yoga, eine sehr gute Möglichkeit, um mit allen Problemen in den Wechseljahren zurechtzukommen.

Die hormonellen Veränderungen betreffen nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche. Aber nicht an allem sind die Hormone schuld. Wichtig ist, dass man die Situationen, in denen man streitet, analysiert. Gab es diese Themen auch schon früher und man war nur zu beschäftigt (Kinder), um diese zu klären?

Viele Frauen, die durch die neu gewonnene Zeit in der zweiten Lebenshälfte, mehr auf ihre Bedürfnisse hören, stellen fest, dass einige Dinge verändert werden sollten. Sie sind nicht mehr bereit, alles hinzunehmen und haben auch die Kraft, ihre Bedürfnisse durchzusetzen. Für die Männer sind das oft große Herausforderungen, da sie die neuen Bedürfnisse nicht verstehen oder einordnen können. Das ist kein böser Wille, sondern genetisch bedingt (Männer kommunizieren anders und klären auch Bedürfnisse anders).

Wenn das Gründe für die Streitigkeiten sind, dann suche das Gespräch. Bei einem schönen Essen kann man sehr gut über die Dinge, die einem aufgefallen sind und die man gern verändern möchte, reden. Wichtig ist, dass man nicht zu viel auf einmal erwartet. Auch sollte man sich Zeit geben.

Ab und an kommt es in den Wechseljahren auch zu Trennungen. Das liegt aber nicht an den hormonellen Veränderungen, sondern da war wahrscheinlich auch früher schon der Wurm drin. Dann hat man es der Kinder wegen vielleicht nur geschluckt. Dann kann auch eine Neuorientierung gut für das weitere Leben sein. Aber alles gleich hinschmeißen, sollte man nicht. Reden hilft meistens.

Sollten es Streitigkeiten aus hormonellen Gründen sein, gibt es gute pflanzliche Präparate, wie Johanneskraut, die stimmungsaufhellend wirken. Bei mir hilft Musik und tanzen.

Die sicherste Methode ist ein Hormontest bei einem Frauenarzt. Aber ob man es nun schwarz auf weiß hat oder es vermutet, das Ergebnis bleibt das gleiche. Sichere Anzeichen sind unbegründete Stimmungsschwankungen, unkontrollierte Schweißausbrüche und Herzrasen, schlechter Schlaf, Energielosigkeit, Gewichtszunahme ohne verändertem Essverhalten, Hautprobleme, unregelmäßige Regelblutungen usw.
Du siehst, die Palette kann groß sein, die Symptome müssen aber nicht alle auf dich zutreffen. Jetzt ist es wichtig, entspannt zu bleiben. Deine Einstellung zu den Wechseljahren hat Einfluss auf die Stärke der Wechseljahresprobleme. Man kann enorm viel tun, um sich auch jetzt rundherum wohl und glücklich zu fühlen. Wechseljahre gehören zum Leben dazu und sind keine Krankheit.

Wenn du Unterstützung wünschst, hole dir einen Gesprächstermin.

Viele Frauen fühlen sich beim Thema Wechseljahre allein gelassen. Darum habe ich dieses Buch geschrieben.
In diesem Buch findest du neben biologischen Hintergründen, viele praktische Tipps, wie du leicht durch die Wechseljahre gehst, wie du dein Wohlfühlgewicht zurückbekommst und dir deine Attraktivität bewahrst.
Ich hoffe, es ist mir gelungen, mit genug Ernst aber auch Witz gleichermaßen, dieses Thema abzuhandeln.

Viel Spaß beim Lesen
Deine Sabine

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Deine Sabine

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